Kuchisake-onna: Die schreckliche Legende der Frau mit dem aufgeschnittenen Mund

Letzte Aktualisierung: Mai 13, 2025
  • Die Legende von Kuchisake-onna stammt aus Japan und wurde sowohl in die japanische als auch in die koreanische Kultur übernommen.
  • Sein Mythos hat sich durch Filme, Manga und Fernsehen verbreitet und ist zu einem Symbol des Terrors und der gesellschaftlichen Reflexion geworden.
  • Die ursprüngliche Geschichte variiert je nach Region, behält aber immer ihren warnenden und geheimnisvollen Charakter.

Legende der Frau mit dem aufgeschnittenen Mund

Die Legende von Kuchisake-onna, bekannt als die Frau mit dem abgeschnittenen Mund, ist eine der verstörendsten und beliebtesten Geschichten der japanischen und koreanischen Folklore. Diese geisterhafte Figur wurde über Generationen weitergegeben und diente als Inspiration für Filme, Serien und Mangas, die bei Kindern und Erwachsenen gleichermaßen Anklang fanden. Ihre geheimnisumwitterte Geschichte erzählt von der Rückkehr einer Frau, die von einer persönlichen Tragödie und einer so brutalen Gewalt gezeichnet war, dass sie zu einem Warnsymbol und urbanen Mythos geworden ist.

In den folgenden Zeilen tauchen Sie in das faszinierende und düstere Universum von Kuchisake-onna ein. Sie erfahren mehr über seine Ursprünge, die verschiedenen Versionen seiner Legende, seine Entwicklung im Laufe der Jahrhunderte und warum es in der zeitgenössischen Popkultur so präsent bleibt. Wir werden auch untersuchen, wie die Legende aussieht, welches Ritual sie mit ihren Opfern durchführt, in welchem ​​historischen Kontext sie entstand und auf welche unterschiedliche Weise sie sich in Japan und Südkorea manifestiert.

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Ursprung und Entwicklung der Legende

Kuchisake-onna ist eine legendäre Figur aus der japanischen Folklore, die sowohl als Yōkai als auch als Onryō gilt, also als rachsüchtiger Geist oder Dämon. Sein Mythos hat sich in ganz Japan verbreitet und ist im Laufe der Jahre auch in Südkorea und China aufgetaucht, wo er seine eigenen Nuancen angenommen hat.

Die früheste Geschichte der Frau mit dem abgeschnittenen Mund stammt aus dem 17. und 19. Jahrhundert, während der Edo-Zeit in Japan. Geschichten über geisterhafte und rachsüchtige Frauen waren damals bereits Teil der Populärliteratur. In Büchern wie „Kaidan Rō no Tsue“ wird von einer Frau mit zerrissenem Mund berichtet, die sich in einen Fuchs (Kitsune) verwandelte und Reisende am Stadtrand von Edo (dem heutigen Tokio) angriff. Auch in „Ehon Sayo Shigure“ aus dem Jahr 1801 wird erzählt, wie eine Kurtisane erschien, deren Mund bis zu den Ohren aufgeschnitten war, was bei den Zuschauern zu Ohnmachtsanfällen führte.

Moderne Versionen der Legende erreichten ihre größte Popularität in den 1970er Jahren. In diesen Jahren verbreiteten sich in ganz Japan Gerüchte über Sichtungen von Kuchisake-onna und lösten eine Massenhysterie aus. Die Lokalpresse, beispielsweise die Zeitung „Gifu Shimbun“, trug maßgeblich zur Verbreitung des Mythos bei und sammelte Zeugenaussagen von Menschen, die behaupteten, dieser beunruhigenden Gestalt in einsamen Ecken begegnet zu sein, insbesondere an nebligen Tagen.

In Südkorea erlangte die Legende 2004 unter dem Namen „Ppalgan maseukeu yeoja“ (die Frau mit der roten Maske) Bekanntheit. Dort wird es mit dem Aufstieg der Schönheitschirurgie in Verbindung gebracht und spiegelt die Angst vor den verheerenden Folgen fehlgeschlagener Eingriffe wider, wobei traditionelle Mythen mit zeitgenössischen Ängsten vereint werden.

Klassische Geschichte von Kuchisake-onna

Der Überlieferung zufolge war Kuchisake-onna eine Frau von großer Schönheit, aber auch eitel und, einigen Versionen zufolge, promiskuitiv. Sie heiratete einen Samurai, einen ehrenhaften und angesehenen Mann, doch ihr gemeinsames Leben war von Eifersucht und Misstrauen geprägt.

Auslöser der Legende ist meist eine tatsächliche oder vermutete Untreue der Frau. Als der Samurai die außerehelichen Affären seiner Frau entdeckt oder vermutet, wird er von einem Anfall von Wut und Eifersucht erfasst. In einem Wutanfall schlägt er sie und schneidet ihr schließlich den Mund auf, während er sie anschreit: „Wer wird dich jetzt schön finden?“ In anderen Varianten wird die Frau weiterhin misshandelt und flieht in den Wald, wo sie nach ähnlicher Verstümmelung für immer verschwindet.

Nach ihrer Ermordung kehrt der Geist der Frau in die irdische Welt zurück und verwandelt sich in ein rachsüchtiges Gespenst. In eine Onryō oder Yōkai verwandelt, wandert sie durch die Straßen japanischer (und in modernen Versionen auch koreanischer) Städte und sucht nach Opfern, denen sie das gleiche Schicksal zufügen kann wie sie.

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Physisches Erscheinungsbild und Merkmale

Kuchisake-onnas Aussehen ist ebenso furchterregend wie unverkennbar. In den meisten Berichten wird sie als große Frau beschrieben, zwischen 1,75 und 1,80 Meter groß, manche behaupten jedoch, sie könne bis zu 2,5 Meter groß werden. Ihre Haut ist blass, ihre Hände sind weiß und ihr Haar ist lang und glatt, normalerweise schwarz oder braun, was ihr geisterhaftes Bild verstärkt. Trotz der Missbildung ist sein Gesicht attraktiv, abgesehen von der scheußlichen Narbe, die seinen Mund von einem Ohr zum anderen durchzieht.

In alten Erzählungen bedeckte die Frau ihre Wunde mit dem Ärmel ihres Kimonos oder einem Fächer. Die derzeit gängigste Version zeigt sie mit einer OP-Maske oder einem Schal, also Alltagsgegenständen in Japan und Südkorea, insbesondere bei Erkältungen oder um eine Ansteckung zu vermeiden. Ihre moderne Kleidung besteht normalerweise aus einem beigen oder roten Trenchcoat, obwohl es Zeugnisse gibt, die von Kimonos, roten Baskenmützen, High Heels, Sonnenbrillen und sogar einem roten Regenschirm sprechen, mit dem sie fliegen konnte.

Es wird gesagt, dass der Kuchisake-onna verschiedene scharfe Waffen tragen kann, am häufigsten lange Scheren, aber auch Messer und Sicheln. In einigen Versionen bewegt sich der Geist mit übermenschlicher Geschwindigkeit oder teleportiert sich sogar, sodass es unmöglich ist zu entkommen, wenn er einmal ein Opfer im Visier hat.

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Das Ritual der Frage und das Schicksal der Opfer

Der Kern der Legende dreht sich um die schreckliche Begegnung zwischen Kuchisake-onna und ihrem Opfer. Die Szene spielt sich meist in einsamen Straßen, nachts oder an nebligen Tagen ab, was eine verstörende und mysteriöse Atmosphäre schafft.

Das Ritual beginnt, indem die Frau näher kommt, ihren Mund mit einer Maske oder einem Schal bedeckt und mit sanfter Stimme fragt: „Bin ich schön?“ (Watashi kirei?) Angesichts dieser unschuldigen Frage hat der junge Mensch (oder die Person, an die er die Frage richtet, in der Regel Männer oder Studenten) zwei Möglichkeiten:

  • Wenn Sie mit Nein antworten: Kuchisake-onnas Reaktion ist verheerend. Sie zückt ihre Schere und tötet den ahnungslosen Mann, schneidet ihm den Mund auf und fügt ihm damit dieselbe Wunde zu, die ihr zum Verhängnis wurde.
  • Wenn Sie mit Ja antworten: Die Frau nimmt ihre Maske ab und enthüllt ihren grausigen, aufgeschlitzten Mund. Dann wiederholt er die Frage: „Trotzdem?“ (Kore-Demo?).

In diesem zweiten Moment ist das Opfer meist vor Entsetzen wie gelähmt oder reagiert zögerlich. Wenn er nein sagt, stirbt er einen brutalen Tod. Wenn Sie beide Fragen mit „Ja“ beantworten, schenkt Ihnen Kuchisake-onna den meisten Versionen zufolge dasselbe schiefe Lächeln, was dazu führt, dass Sie ihre Missbildung teilen. In einigen weniger verbreiteten Varianten kann der Geist einen blutgetränkten Rubin schenken und verschwinden, wenn er mit der Reaktion zufrieden ist.

Es gibt interessante sprachliche Details: Im Japanischen klingt das Wort „kirei“ (schön) ähnlich wie „kiru“ (schneiden), was der Frage der Legende eine makabre Doppelbedeutung verleiht.

Können Sie Kuchisake-onna entkommen?

Der Legende nach ist es fast unmöglich, diesem Wesen zu entkommen. Man sagt, dass er überall auftauchen kann, ungeachtet aller Fluchtversuche, und dass seine übermenschliche Geschwindigkeit Fluchtversuche vergeblich macht. Die Populärkultur hat jedoch einige Methoden entwickelt, um dieses tragische Schicksal zu vermeiden:

  • Antworten Sie mehrdeutig oder mit einer Frage: Wenn der Bedrängte mit einer Gegenfrage antwortet, etwa „Und bin ich schön?“, ist die Frau möglicherweise verblüfft und gibt ihm Zeit zur Flucht.
  • Sagen Sie, dass Sie in Eile sind: Aus Respekt vor den japanischen Sitten wird sie sich entschuldigen und ihm erlauben zu gehen, wenn ihr das Opfer sagt, dass es nicht reden kann, weil es eine wichtige Angelegenheit zu erledigen hat.
  • Süßigkeiten anbieten: In manchen Versionen kann das Geben von Süßigkeiten den Ärger der Person besänftigen und die befragte Person in Ruhe lassen.
  • Das Wort „Pomada“ wird dreimal erwähnt: Man geht davon aus, dass Kuchisake-onna dieses Produkt hasst und sich davon fernhalten wird.

Trotz all dieser Tricks lauert die Gefahr, die von diesem Gespenst ausgeht, weiterhin in der kollektiven Vorstellungswelt der Japaner und Koreaner.

Hauptvarianten und alternative Konten

Wie so oft bei urbanen Legenden gibt es mehrere an die Region oder den Zeitraum angepasste Varianten. In einigen alten Geschichten handelt es sich bei der Frau um eine Kurtisane, die in einem Haus im Rotlichtviertel von Yoshiwara (Alt-Tokio) überrascht wird und einen Kunden durch das Zeigen ihres aufgerissenen Mundes in Ohnmacht fallen lässt. In anderen verwandelt sie sich in einen Kitsune oder Fuchs oder ist die Frau eines Gärtners, der sie nach einem Seitensprung tötet.

Darüber hinaus gibt es moderne Versionen, die aktuelle Anliegen widerspiegeln. In Südkorea beispielsweise soll Kuchisake-onna eine junge Frau gewesen sein, die von Schönheit besessen war und sich mehreren Schönheitsoperationen unterzog. Schließlich fügt sich ein Chirurgielehrling versehentlich eine Wunde zu, die seinen Mund von einem Ende zum anderen zerreißt. Da sie ihr neues Aussehen nicht ertragen kann, begeht die Frau Selbstmord. Ihr Geist kehrt zurück und bedeckt sich mit einer roten Maske, einem Symbol der fehlgeschlagenen Operation.

In einigen Teilen Japans wird sie mit der Verwendung roter Sportwagen, Regenschirmen, mit denen sie fliegen kann, Buchsbaumkämmen und je nach Standort wechselnder Kleidung in Verbindung gebracht. Außerdem wurde hinzugefügt, dass die entstehende Wunde in bestimmten Bereichen je nach Blutgruppe des Opfers unterschiedlich ausfallen kann: von einem kleinen Schnitt bis zu einer Öffnung, die von einem Ohr zum anderen reicht.

Massenhysterie und die zeitgenössische Verbreitung von Mythen

Der Fall Kuchisake-onna ist ein paradigmatisches Beispiel für soziale Panik und urbane Legenden, die viral gehen. Besonders in den späten 70er Jahren führte die Verbreitung von Gerüchten und angeblichen Sichtungen dazu, dass Kinder beim Verlassen der Schule von Erwachsenen begleitet wurden, dass in Städten wie Koriyama und Hiratsuka die Polizei eingriff und dass es in Orten wie Kushiro und Niiza zu Massenschulabbrüchen kam.

Die Legende überschritt die Grenzen und erreichte 2004 Südkorea. Hierzulande gelang es der Geschichte, sich an eine von ästhetischem Druck und der Popularität von Gesichtsmasken geprägte Gesellschaft anzupassen und sich nahtlos in die Originalversion einzufügen. Dadurch blieb der Mythos lebendig und entwickelte sich weiter, da er mit den Anliegen jeder Epoche verknüpft war.

Auftritte in der Populärkultur: Film, Fernsehen und Manga

Kuchisake-onna ist eine der am häufigsten wiederkehrenden Figuren im zeitgenössischen asiatischen Horror. Seine Geschichte wurde mehrfach verfilmt, wobei der Film „Kuchisake-onna 0: Biginingu“ (2008) einer der bekanntesten und angesehensten Teile der „Carved“-Saga ist. Die Handlung dreht sich meist um Frauen, die von Traumata, Unsicherheiten oder fehlgeschlagenen Operationen gezeichnet sind, wobei die Grenze zwischen Mythos und Psychologie verschwimmt.

In Japan haben Filme wie „Gakkou no Kaidan“ (1996), „Kuchisake“ (2005), „Carved“ (2007), „Kaiki toshi-densetsu“ (2008), „Carved 2“ (2008) und „Uwasa no Shinsō! Kuchisake-onna“ (2008) die Figur in unterschiedlichen Formaten verewigt.

Er trat auch in amerikanischen Serien wie „American Horror Story: Freak Show“ (2014), „Constantine“ (2014) und „True Monsters“ (2015) auf. Dies zeigt, dass der Mythos auch über Asien hinaus seine Verbreitung fand.

Im Manga- und Anime-Bereich ist Kuchisake-onna in Titeln wie „Yo-Kai Watch“, „Mob Psycho 100“, „Jujutsu Kaisen“ (2023) und „Dandadan“ zu sehen. Es hat auch Charaktere in Videospielen inspiriert, wie zum Beispiel „Touhou 14.5 – Urban Legend in Limbo“ oder das beliebte „Ghostwire: Tokyo“.

Sprachliche Details und Symbolik

Die Kraft der Kuchisake-onna-Legende liegt auch im zugrunde liegenden Wortspiel und der Symbolik. Das Zusammenspiel zwischen „kirei“ (schön) und „kiru“ (geschnitten) ist nichts anderes als eine Warnung vor Oberflächlichkeit und den Gefahren von Narzissmus und Eitelkeit. Ihr Auftritt als von der Gesellschaft oder Männern bestrafte weibliche Figur beinhaltet auch eine gesellschaftliche Reflexion über die Rolle der Frau und geschlechtsspezifische Gewalt.

Sie steht auch im Gegensatz zu ähnlichen Figuren in anderen Kulturen, wie etwa La Llorona in Lateinamerika oder La Siguanaba in Mittelamerika, mit denen sie die Idee von Frauen teilt, die auf der Suche nach Rache aus dem Jenseits zurückkehren. Kuchisake-onna zeichnet sich jedoch durch seine Fähigkeit aus, sich an die Zeit anzupassen und mit aktuellen Realitäten wie kosmetischer Chirurgie, Schönheitsbesessenheit und der Verwendung von Gesichtsmasken zu verschmelzen.

Übernatürliche Eigenschaften und zugeschriebene Kräfte

In verschiedenen Versionen der Legende werden Kuchisake-onna übernatürliche Kräfte und ungewöhnliche Fähigkeiten zugeschrieben. Zu den wichtigsten gehören:

  • Übermenschliche Geschwindigkeit: Es wird berichtet, dass er 100 km in nur 3 Sekunden laufen und sich sogar teleportieren kann.
  • Kraft und Widerstand: Ihre körperlichen Fähigkeiten übertreffen alle menschlichen Grenzen, machen sie gegenüber herkömmlichen Angriffen unverwundbar und ermöglichen es ihr, mit Leichtigkeit tödliche Wunden zuzufügen.
  • Psychologische Manipulation: Er nutzt sein Aussehen und die Rätselhaftigkeit seiner Fragen, um Panik zu verbreiten und seine Opfer zu lähmen.
  • Unsterblichkeit oder unendlicher Widerstand: Da sie ein rachsüchtiger Geist ist, muss sie weder fressen noch ruhen, was sie zu einer ständigen Bedrohung macht.

Ihre größte Schwäche liegt, wie bereits erwähnt, in ihren Manierismen und mentalen Tricks, doch der Überlieferung zufolge ist es noch nie jemandem gelungen, sie endgültig zu besiegen.

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Die Frau mit dem abgeschnittenen Mund heute

Trotz technologischem Fortschritt und gesellschaftlichen Veränderungen ist die Legende von Kuchisake-onna noch immer so aktuell wie vor Jahrzehnten. Es war in der Lage, sich zu verändern und an die kollektiven Ängste jeder Generation anzupassen. Von der Angst vor geschlechtsspezifischer Gewalt bis hin zur Angst vor Schönheitsoperationen und dem Tragen von Gesichtsmasken ist die Frau mit dem abgeschnittenen Mund zu einem hybriden Symbol aus Folklore und Moderne geworden.

Japanische und koreanische Kinder hören in der Schule noch immer Geschichten über sie, auf den Straßen kommt es immer noch zu Streichen und Sichtungen, und die Popkultur hält die Erinnerung an sie lebendig. Obwohl es unwahrscheinlich ist, dass Sie Kuchisake-onna tatsächlich begegnen, regt ihre Figur zum Nachdenken über die Wichtigkeit der Vorsicht angesichts des Unbekannten und über die sozialen und persönlichen Kosten der Besessenheit vom äußeren Erscheinungsbild an.

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Zwischen Mythologie und Popkultur ist Kuchisake-onna bereits eine globale Ikone des Horrors und der urbanen Legende. Seine Geschichte voller Nuancen und Versionen wird sowohl als Horrorgeschichte als auch wegen ihres symbolischen und pädagogischen Werts genossen.

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